Dieser Beitrag enthält nicht bezahlte Werbung, die lediglich als persönliche Empfehlung dient.
Wir (Christian, Dominik, Sebastian, Stefan, Steffen, Stephan, Thomas und Udo) haben uns auf eine spannende Wanderung begeben, um die Schönheit der Natur zu entdecken, uns sportlich zu betätigen und die Gemeinschaft zu stärken. Es war eine Gelegenheit, den Kopf frei zu bekommen, neue Energie zu tanken und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Die Rucksäcke waren gepackt, die Wanderschuhe geschnürt und die Vorfreude war riesig. Es ging auf eine Abenteuertour durch die Natur, begleitet von guter Gesellschaft und spannenden Gesprächen.
Obwohl das Wetter etwas regnerisch war, ließen wir uns die Laune nicht verderben. Immerhin gab es auch einige Sonnenstunden für uns! Der Tag versprach ein Mix aus Herausforderungen, Entdeckungen und natürlich jede Menge Spaß zu werden.
Am Morgen trafen wir uns um 09:00 Uhr bei mir in der Garage und stärkten uns erst einmal mit einem leckeren Malzgetränk. Dann ging es über Edgoven und Kümpel nach Söven hoch. In Söven selbst führte uns der Dorfführer Dominik durch das Dorf und erzählte uns einige Anekdoten über Söven und zeigte uns die schönsten Ecken. Söven ist ein nettes Dorf, das als Beispiel für Zusammenhalt dient. Trotz seiner Größe ist es ein Vorbild dafür, wie man gemeinsam mit den verschiedenen Vereinen und Beteiligten der Bewohner ein schönes, idyllisches und harmonisches Dorf entwickeln kann. Leider fehlt es Söven an einem Treffpunkt für Klönschnack, Gespräche und die Entwicklung neuer Ideen, sowie der Zusammenführung der Bürger. Der Sövener Hof wird seit dem Tod von Peter Eymael leider nicht mehr betrieben, und ein Nachfolger ist bis jetzt noch nicht in Sicht.
Nachdem uns der Dorfführer mit vielen Informationen, Sehenswürdigkeiten und jeder Menge Spaß durch das Dorf geführt hatte, stießen wir auf dem neuen Erdenkind Henning an, herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an die Eltern.
Wir setzten unsere Wanderung Richtung Geistingen fort und machten am Golfplatz einen Zwischenstopp, um uns zu stärken. Nachdem wir uns gestärkt hatten, genossen wir die herrliche Aussicht am Loch 14 des Golfclubs Rhein-Sieg. Als Highlight des Tages stand ein Biertasting der Reil und Gillert GbR auf dem Programm, welches von Tony, Reila und mir organisiert und von Tony und Reila mit viel Liebe durchgeführt wurde. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an euch und vor allem an die Familie Falkenbach, die ihr Grundstück für das Biertasting zur Verfügung gestellt hat.
Das Biertasting bestand aus einer Vorstellung des Jeesinger Bräus und einer umfassenden Vorstellung des Herstellungsprozesses, wobei auch auf unsere Fragen immer eingegangen wurde. Im Anschluss daran folgte die Verköstigung der Biere Jeestinger, Blond, Pale Ale Neikö und IPA. Jede Sorte hatte ihren eigenen Geschmack, der unbedingt probiert werden sollte. Besonders lecker fand ich persönlich das IPA, welches für Indian Pale Ale steht. Nachdem wir uns mit Käse, Wurst, Brot, leckerem Bier und Wissen gestärkt hatten, setzten wir unsere Wanderung Richtung Geistingen bei starkem Regen und Hagel fort, wo wir bei Thomas zu Hause trocken gemacht und uns bei einer Tasse Kaffee aufwärmen konnten.
Anschließend wanderten wir wieder zurück Richtung Söven und dann an der Oberpleiser Str. bis zum Felderhof, um dann links runter ins Rosental und weiter nach Lanzenbach zu wandern. Auf dem Weg dorthin kamen wir an Schafsherden von Simon Darscheid vorbei. Da anscheinend sich ein Schaf an einem Zaun festgefangen hatte und sich nicht selbst befreien konnte, haben ich einen Anruf getätigt, um Simon darüber zu informieren. Anschließend setzten wir unsere Wanderung Richtung Lanzenbach fort.
Am Gasthof Em Wingert wurden wir mit Sonnenstrahlen belohnt. Wir wurden dort von Franz Müßgen und seinem Team herzlich empfangen und von einer netten Servicekraft zu unserem Tisch geführt, der sich in einem separaten Raum befand. Nachdem wir uns erst einmal mit einem frisch gezapften Bier gestärkt hatten, bekamen wir ohne größere Wartezeiten unser Essen serviert. Bei Em Wingert werden köstliche Gerichte der deutschen Küche frisch zubereitet, die wirklich zu empfehlen sind.
Nachdem wir uns dort ausreichend gestärkt hatten, setzten wir unsere Wanderung Richtung Edgoven fort. Zum Abschluss des Tages machten wir noch ein Gruppenfoto und gingen dann jeder für sich nach Hause.
Wer Interesse hat, an zukünftigen Herrenwandertagen gegen Selbstkostenbeitrag teilzunehmen, kann sich gerne bei mir, Dominik, melden. Jeder ist willkommen.
